Unter Knochennekrose (Osteonekrose) versteht man eine Erkrankung, bei der Teile eines Knochens oder der gesamte Knochen z.B. des Kieferknochens absterben. Ursächlich können Bestrahlungen oder bestimmte Medikamente (z. B. Bisphosphonate) sein.
Unsere Aufgabe ist es, die Entstehung der Knochennekrose zu verhindern.
Medikamente wie Bisphosphonate oder spezielle Antikörper sind äußerst wichtig, um Osteoporose zu bekämpfen sowie die Entstehung von Metastasen bei Tumorerkrankungen und Knochenbrüchen zu verhindern.
Es ist nicht ratsam auf diese Medikamente zu verzichten, nur weil die Gefahr einer Knochennekrose besteht. Wichtig ist, die Entstehung zu verhindern.
Die Knochennekrose durch diese Medikamente entsteht nicht spontan einfach so, sondern durch Entzündungen oder Druckstellen im Kieferbereich. Sind Zähne betroffen, können diese nicht einfach entfernt werden.
Osteonekrosen, insbesondere im Bereich des Kiefers, sind ernsthafte Erkrankungen, die eine gezielte und erfahrene Behandlung erfordern.
Wenn die Osteonekrose des Kiefers entstanden ist, müssen die befallenen Teile des Knochens vorsichtig entfernt werden, sodass der gesunde Knochen erhalten bleiben kann.
Der Eingriff muss unter speziellen Bedingungen durchgeführt werden. Hier profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung und Können, um die Gesundheit Ihres Kiefers zu erhalten und weitere Komplikationen zu vermeiden.
Die Behandlung von Osteonekrosen endet nicht mit dem erfolgreichen Eingriff. Wir legen großen Wert auf eine umfassende Nachsorge, um den Heilungsprozess zu begleiten und sicherzustellen, dass keine weiteren Komplikationen auftreten.
Wir stehen Ihnen auch nach der Behandlung zur Seite und bieten regelmäßige Kontrollen an, um Ihre Kiefergesundheit langfristig zu sichern.